Neuigkeiten
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten
Der Standort Stolberg bleibt vorübergehend samstags geschlossen.
Die Standorte Düren, Eschweiler, Mechernich-Kommern und Schleiden sind wie gewohnt für Sie geöffnet.
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Preisänderungen ab dem 1. Quartal 2025
Wir informieren Sie über bevorstehende Preisanpassungen basierend auf Durchschnittswerten, die uns von der Lieferindustrie mitgeteilt wurden.
Seit dem 02.04.2024 für euch da!
Wir haben unseren fünften Standort in Mechernich-Kommern eröffnet!
Neues Rücknahmesystem für saubere Styrodur® Baustellen-Schnittreste
BASF führt zusammen mit BACHL als Vertriebspartner von Styrodur® das neue Rücknahmesystem mcyclo für saubere Styrodur® Baustellen-Schnittreste ein.
Das System funktioniert denkbar einfach: Nachdem die Schnittreste auf der Baustelle in speziellen, ebenfalls recycelbaren Abgabesäcken gesammelt wurden, werden diese von uns fachgerecht aufgearbeitet. Die Säcke können deutschlandweit bei teilnehmenden Baustoffhändlern abgegeben werden. Das nach Sammlung und Aufarbeitung entstehende Regranulat kann dann für die Produktion neuer Dämmstoffe genutzt werden. Durch das neue Rücknahmesystem für Styrodur® Baustellen-Schnittreste werden Abfälle vermieden und fossile Ressourcen eingespart.
Die Benutzerfreundlichkeit stand bei der Entwicklung des Rücknahmesystems im Fokus:
Über die Onlineplattform www.mcyclo.com können Verarbeiter bequem und einfach ihre bevorzugte Sammelstelle und den gewünschten Abgabetag auswählen.
Dabei ist es egal, ob sie dies vom Schreibtisch aus machen oder direkt von der Baustelle aus, denn die Plattform wurde für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert.
Mehr Informationen zum neuen Rücknahmesystem für Styrodur® Baustellen-Schnittreste erhalten Sie auf www.mcyclo.com.
EASY ECO: EINFACH NACHHALTIG MIT ISOVER UND RIGIPS®
Zwei Marken, ein Versprechen:
ISOVER und RIGIPS von SAINT-GOBAIN wollen nachhaltiges Bauen noch einfacher machen. Mit unserer gemeinsamen Initiative EASY ECO – EINFACH NACHHALTIG profitieren Sie bei beiden Marken von immer mehr nachhaltigen Produkten, durchdachtem Recycling und unserem Versprechen „Rücknahme nach Rückbau“.
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20 Fragen und Antworten
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Betonpumpe Sicherheitscheckliste
Betonpumpe auf der Baustelle
Studie: Energieeffizienz von Wohnimmobilien hat sich seit 2014 deutlich verbessert – weiterhin große Anstrengungen zur Erreichung der Klimaziele nötig
Der Anstieg der Energie- und Wohnkosten belastet die Haushalte in Deutschland seit Jahren. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für die Erfordernisse des Klimaschutzes im Land. Das im Jahr 2020 erlassene und seitdem fortentwickelte Gebäudeenergiegesetz ist letztlich die gesetzgeberische Antwort auf beide Herausforderungen.
Schon vor Verabschiedung des Gesetzes lag die Energieeffizienz von Wohngebäuden im ureigenen Interesse von Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, aber auch von Millionen Privateigentümern, die in die energetische Ertüchtigung ihrer Wohnungen investierten. Da amtliche Daten zur Energieeffizienz des Wohnungsbestandes allenfalls lückenhaft vorhanden sind, haben GEWOS und ImmoScout24 rund 1,4 Millionen Wohnungsangebote seit 2014 ausgewertet, um Fortschritte zu messen und zu verorten.
Welche Anstrengungen bereits unternommen wurden und welches Potenzial heute in den einzelnen Regionen Deutschlands vorhanden ist, zeigen die Karten 1 und 2. Betrachtet man die Entwicklung regional, zeigt sich im Ausgangsjahr der Untersuchung 2014 ein erhebliches Ost-West-Gefälle. In den östlichen Bundesländern verbesserten umfangreiche Neubau-, Sanierungs- und Rückbauaktivitäten seit der Wiedervereinigung die Energieeffizienz der Wohngebäude erheblich, während der Wohnungsbestand in den westlichen Bundesländern vielerorts große Nachholbedarfe aufwies. So wiesen in Ostdeutschland im Jahr 2014 in einzelnen Regionen oft nur noch ein Drittel der Wohnungsangebote schlechte Energieeffizienzklassen auf (E und schlechter), während dies in den westdeutschen Bundesländern mit wenigen Ausnahmen noch bei mehr als der Hälfte der Wohnungsangebote der Fall war. Seit 2014 wurden jedoch auch in den westdeutschen Regionen Fortschritte gemacht. In vielen Regionen, insbesondere in Bayern, Baden-Württemberg, im südlichen Hessen und den Metropolen mit ihrem Umfeld, aber auch in Teilen Niedersachsens und im Rheinland wurde der Immobilienbestand energetisch ertüchtigt, so dass in einzelnen Kreisen nun weniger als die Hälfte, in manchen weniger als ein Drittel der angebotenen Wohnungen einen Energiestandard von E oder schlechter aufwiesen. Auch in den östlichen Bundesländern verbesserte sich die vergleichsweise gute Situation weiter. Vor dem Hintergrund der gesetzten Klimaziele wird aber auch deutlich, dass zukünftig noch große Anstrengungen notwendig sein werden, um diese zu erreichen.
„Eine der wesentlichen Stellschrauben zur Erreichung der Klimaneutralität ist ein energieeffizienter Wohnungsbestand. Hier wurde in den letzten Jahren viel erreicht, aber trotz deutlicher Fortschritte bleibt der Modernisierungsbedarf nach wie vor sehr hoch“, sagt Projektleiter Horst Regenscheit vom Hamburger GEWOS Institut.
Methodik:
Bundesweit hat GEWOS zusammen mit ImmoScout24 rund 1,4 Mio. Inserate aus 400 Landkreisen und Städten ausgewertet, bei denen Angaben zur Energieeffizienz gemacht wurden. Um eventuelle Pressemitteilung GEWOS Institut | Seite 2 Abweichungen zwischen dem Baualter der inserierten Wohnungen und der Altersstruktur des Immobilienbestands in den einzelnen Regionen berücksichtigen zu können, wurden diese jeweils anhand der Daten des Zensus 2011 und des Zensus 2022 gewichtet.
Quelle: GEWOS